be kind
… steht im Kontext von persönlichem Wachstum und psychischer Gesundheit für eine freundliche innere Haltung mit dem, was gerade ist:
Freundlich sein zu unseren inneren Widerständen, zu unseren Schattenseiten und Herausforderungen im Leben. Denn ohne inneren, sich selbst freundlich akzeptierenden Kontakt, führt unser Verhalten oft zu Leid, Stagnation und anderen unerwünschten Erlebnissen. Die innere Arbeit beginnt immer bei uns und es macht oftmals den Unterschied, ob wir zugewandt zu uns sind oder unser innerer Richter mit uns spricht. Diesen Unterschied spüren wir maßgeblich auch in allen Systemen (Beruf, Familie, Umwelt, …), in denen wir täglich agieren.
Das stetige Kultivieren, Pflegen und Wiederfinden unserer freundlichen inneren Haltung ist das Herzstück meiner systemischen Arbeit. Denn ich bin fest davon überzeugt, dass nur durch eine freundliche Selbstzuwendung und Selbstakzeptanz innere Arbeit, persönliches Wachstum und Veränderung wirklich möglich sind.
„Let start the work
to being your own best friend!“
Themen
Mit diesen Themen können wir arbeiten.
Hohes Stresserleben und Erschöpfungszustände
Wie geht eigentlich richtige Erholung? Wie viel Zeit erlaube ich mir für meine Regeneration? Weshalb erlebe ich immer dieselben Stresssituation und habe keine guten Bewältigungsstrategien?
Stress ist erst einmal nicht schädlich. Es ist auch illusorisch, auf ein stressfreies Leben zu hoffen. Vielmehr geht es darum, sowohl eine Haltung als auch gesunde Strategien zu entwickeln, um mit Stress gut umzugehen.Wird Stress zu einem Dauerzustand und fehlen die dringend notwendigen Erholungszeiten, kann er uns erschöpfen und sogar krank machen. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit, in der hinter jeder Ecke eine Aktivität lauert und Vergleiche dazu führen, dass man das Gefühl bekommt, besser nicht zu rasten, fehlt es an einem bewussten Umgang mit Stress und der dringend notwendigen Erholung unseres Nervensystems.
Zur Erholung zählt nicht die Berieselung auf Social Media oder der Blick auf das vermeintlich bessere und stressfreiere Leben im WhatsApp-Status der Freunde, Nachbarn und Bekannten. Was wirklich zählt im bewussten Umgang mit Stress: Energiefresser identifizieren, sich seiner Ressourcen bewusst werden, die den inneren Akku füllen, und aktive Regeneration in das alltägliche Leben integrieren.
Selbstwert und Selbstfürsorge
Bin ich es mir wert, mich gut um mich zu kümmern, meine Bedürfnisse zu leben und meine Grenzen zu wahren? Bin ich mit mir zufrieden? Was denke ich über mich selbst? Wie ist mein Selbstkonzept? Finde ich mich furchtbar und lehne mich innerlich ab?
Diese Selbstbewertung hat entscheidende Konsequenzen für Wohlbefinden, psychische Gesundheit und Lebensgestaltung. Denn die Beziehung zu uns selbst ist die Grundlage für all unsere Beziehungen im Außen. Was bin ich mir also selbst wert? Welchen Stellenwert hat Selbstfürsorge in meinem Leben?
Die Selbstbestimmungstheorie versteht das Selbstwertempfinden als Konsequenz aus der Erfüllung der Grundbedürfnisse nach Bindung, Kompetenz und Autonomie. Unser Selbstwert und die Selbstfürsorge haben eine starke Wechselwirkung und bilden einen wichtigen Baustein für unsere psychische Gesundheit. Ohne einem stabilen Selbstwert und ausreichend Selbstfürsorge, läuft unser innerer Akku häufig auf Notstrombetrieb und das kann verheerende Folgen haben.
Glaubenssätze und das innere Kind
Mit welchen Annahmen gehe ich durch die Welt? Was davon ist meine erwachsene Wahrheit? Sitzen meine Glaubenssätze am Steuer meines Lebens? Oder trage ich als Erwachsene oder Erwachsener die volle bewusste Verantwortung?
Wir alle haben Glaubenssätze. Sie sind tief in uns verankert, bestimmen unser Handeln, unsere Gefühle und unser Denken. Glaubenssätze sind Annahmen von uns selbst, anderer Menschen oder der Welt. Diese Annahmen können konstruktiv oder destruktiv sein. Den meisten Einfluss haben Glaubenssätze auf unseren Selbstwert und auf unsere Beziehungen. Vielleicht kennen Sie solche Annahmen wie „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, „ich muss es perfekt machen“ oder „ich muss es allen recht machen“. Hinter diesen Annahmen stecken häufig Bedürfnisse und Ängste, die es zu identifizieren gilt.
Viele Glaubenssätze haben ihren Ursprung in den Erfahrungen unserer Kindheit, denn unsere Eltern und/oder enge Bezugspersonen prägen unser Selbstbild und unsere Sicht auf das Leben. Dabei kann es auch zu Verletzungen gekommen sein oder zu unbefriedigten Bedürfnissen, die dem sogenannten „inneren Kind“ in uns nicht die Möglichkeit gegeben haben, sich in uns als Erwachsene zu integrieren. Denn wir alle haben zwei verschiedene Persönlichkeitsaspekte: den Erwachsenen und das Kind. Diese beiden Teile in Kontakt zu bringen, ist das stetige Bestreben in der Arbeit mit dem inneren Kind. Wenn die beiden Teile nicht miteinander in Kontakt sind, kann ein Gefühl von Konflikt, Leere oder Alleinsein entstehen.
Bei der Arbeit mit Glaubenssätzen oder dem inneren Kind geht es darum, im „Hier und Jetzt“ zu erforschen, was es braucht um eigene Annahmen zu verändern, das Kind in uns zu integrieren und damit unser volles Potential zu entfalten. Diese Erkundungsreise braucht vor allem viel Freundlichkeit und Mitgefühl – mit dem Erwachsenen und dem Kind.
Persönliches Wachstum
Mutig genug, um freundlich unter die Wasseroberfläche zu blicken? Bereit, auf die Suche nach eigenen Schattenseiten zu gehen, um daran zu wachsen? Neugierig, sich selbst besser kennenzulernen und zu erfahren wie man eigentlich tickt?
Die meisten Menschen sind sich nur etwa eines Zehntel des Vor-sich-Gehenden bewusst, dem Zehntel, das sie sehen und hören können. Der Eisberg ist eine gute Metapher dafür. Einige vermuten, dass unter der Wasseroberfläche noch mehr sein könnte - haben aber keine gute Idee, wie sie es herausfinden können. Es jedoch nicht zu wissen hat den Preis, dass Gefühle, Bedürfnisse und Verhaltensmuster meist nicht verstanden werden. Dies wiederum kann zu wiederkehrenden Konflikten, Blockaden, Stress und zu Unzufriedenheit führen.
Kompetenzen, die es vor allem für persönliches Wachstum und nebenbei auch für unser neues Zeitalter braucht, sind stetige Bewusstseinskultivierung und Achtsamkeit. Diese Kompetenzen in den Alltag zu integrieren ist oftmals eine große Herausforderung, jedoch lohnt es sich daran zu arbeiten. Sowohl für Ihr persönliches Wachstum, für zwischenmenschliche Beziehungen als auch für Ihre persönliche Definition von einem guten Leben.
Paarberatung und Beziehungsarbeit
Was ist mein Weg, um gute und erfüllende Beziehungen zu führen? Wie kann es gelingen, Beziehungen zu stärken und gemeinsam zu wachsen?
Es gibt kaum etwas im Leben, das uns mehr Glück verheißt und zugleich ein größerer Garant für Kummer und Enttäuschungen ist, als eine Partnerschaft und zwischenmenschliche Beziehungen. Es ist jedoch ein Irrtum zu glauben, dass wir von Geburt an wissen, wie Liebe funktioniert und wir deshalb leicht und intuitiv gelungene Beziehungen führen können. Durch fehlende Selbsterkenntnis, mangelnde Kommunikation und zu wenig Mitgefühl können zwischenmenschliche Konflikte sehr leicht entstehen.
Gemeinsames Wachstum ist möglich und wichtig, für eine dauerhafte, erfüllende Partnerschaft. Beziehungsarbeit umfasst übrigens auch Freundschaften und Geschwisterbeziehungen.
Familiäre Prägungen
Welche Annahmen habe ich von der Familie übernommen? Was davon gehört zu mir? Welche unbewussten Dynamiken wirken in meinem Familiensystem? Was möchte ich so fortführen, was möchte ich ändern?
Unsere Herkunftsfamilie prägt uns, das ist unumstritten. Oftmals sind wir uns allerdings nicht bewusst, dass das Leid vergangener Generationen in uns weiterleben kann. Gefühle wie Schuld und Scham können dann beispielsweise in uns leben, ohne dass wir uns deren Herkunft bewusst sind. Durch die Auseinandersetzung mit den Themen unserer Herkunftsfamilie, können wir für uns den Weg des Wachstums und der Entwicklung gehen, was den vorherigen Generationen oft nicht möglich war.
„Erst die Akzeptanz, das Annehmen und die Aussöhnung mit der Geschichte und den Vermächtnissen der Familie macht es möglich, eigene Entscheidungen zu treffen und eigene Wege zu beschreiten.“ (Stierlin, 1982, zit. n. Conen 1993, S. 48)
Systemische Therapie
Was bedeutet systemisch und wie läuft die Therapie ab?
Systemische Therapie
Die wissenschaftlich fundierte Systemische Therapie ist die Grundlage meiner Arbeit.
Systemische Therapie hat zum Ziel, gemeinsam mit der Klientin oder dem Klienten neue Perspektiven und Lösungsschritte für Situationen zu entwickeln, die als problematisch, schwierig oder gar als leidvoll erlebt werden. Wir bewegen uns täglich in Systemen wie Familie, Arbeitsplatz oder Freundeskreis und interagieren ständig mit ihnen. Jedes dieser Systeme hat seine eigenen Regeln, Muster und Werte, die bewusst festgelegt oder unbewusst übernommen wurden. Diese Mechanismen haben stets eine Ursache und einen Zweck. Wenn diese Mechanismen als belastend empfunden werden, lohnt es sich meiner Meinung nach sehr, genauer hinzuschauen. Der systemische Ansatz konzentriert sich auf das „Hier und Jetzt“ und entfaltet ungenutzte Potenziale. Mein Fokus liegt dabei auf einer wertschätzenden Erkundung alter Muster, die aktuell nicht mehr hilfreich sind. So können neue Wege zur Verbesserung der Lebenssituation entdeckt werden. Besonders wichtig ist mir, dass wir auf Augenhöhe an den Themen arbeiten, um neue Perspektiven und Lösungen für problematische Situationen zu erkunden. Meine systemische Grundhaltung erlaubt mir, die Klientinnen und Klienten als Expertinnen und Experten für sich und ihre Herausforderungen zu betrachten und sie dadurch lösungs- und ressourcenorientiert zu begleiten. Demnach betrachte ich die Klientinnen oder den Klienten nicht als defizitär, sondern als „Expertin oder als Experte für sich“.
In der Systemischen Therapie kommen neben der wertfreien und wertschätzenden Gesprächssystematik weitere Methodiken, wie beispielsweise die Genogrammarbeit, das Familienbrett oder die Skulpturarbeit, nach Absprache zum Einsatz.
Die Systemische Aufstellung ist eine eindrückliche Intervention, bei der durch Repräsentantinnen oder Repräsentanten oder auch durch Gegenstände Beziehungsstrukturen oder innere Anteile sichtbar und erlebbar gemacht werden. Rätselhaftes kann durch die Aufstellungsarbeit entwirrt werden und Lösungen werden erlebbar gemacht. Diese Arbeit erlaubt oftmals eine sehr nachhaltige Umsetzung von Lösungsprozessen in den Alltag. Die Systemische Aufstellung ist immer Teil einer intensiven Beratung oder Therapie und findet nicht davon losgelöst statt.
Vor allem die Systemische Körpertherapie ist ein zentraler Bestandteil meiner Arbeit. Den Körper mit in die Therapie einfließen zu lassen, ist für mich deshalb so wichtig und wirksam, da sich Probleme nicht immer mit Worten, sondern oftmals durch das Erleben auflösen. Unsere Gefühle sind Formen unmittelbaren Erlebens, denn wenn wir etwas fühlen, stehen wir in direktem Kontakt mit der Realität unseres Körpers. Unser Körper ist immer im JETZT und lernt noch dazu extrem schnell. Ein ehrlicher Resonanzkörper also, der es immer gut mit uns meint und mit uns spricht, wenn wir bereit sind hinzuhören. So genial unser Denkapparat auch ist – er kann oftmals auch als unbewusster Abwehrmechanismus dienen, um nicht fühlen zu müssen. Gerade dann ist die Körperarbeit sehr hilfreich und zielführend als ergänzende Therapieform.
Der Ablauf der Systemischen Therapie
Um gemeinsam ein gutes Ergebnis Ihres Anliegens in der Systemischen Therapie zu erzielen, ist es von Bedeutung, dass Sie und ich auch zwischenmenschlich „miteinander können“. Ein Mindestmaß an gegenseitiger Sympathie sollte zwischen Ihnen und mir vorhanden sein, denn immerhin verbringen wir so einige Stunden miteinander – bestenfalls beide mit einem guten Gefühl.
Mein Vorschlag an Sie: Vereinbaren Sie per Email einen Termin für ein Erstgespräch, damit wir uns etwas näher kennenlernen. Bereits in diesem ersten Gespräch werden wir beide wahrscheinlich schnell spüren, ob die Chemie zwischen uns stimmt. Das ist die Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit.
Besonders viel Wert lege ich darauf, Ihnen einen sicheren und wertschätzenden Raum für Ihr Anliegen zu geben. Beim Erstgespräch besprechen wir individuell und abgestimmt auf Ihre zeitlichen Möglichkeiten das weitere Vorgehen. In der Regel finden die Sitzungen alle drei Wochen statt. Die Erfahrung zeigt, dass es Sinn macht, zwischen den Sitzungen einen gewissen Abstand zu haben, damit das Erlernte und die Erkenntnisse aus den Therapiesitzungen verarbeitet und im optimalen Fall auch gleich praktisch umgesetzt werden können. In Einzelfällen können zunächst auch wöchentliche Sitzungen sinnvoll sein. Das besprechen wir je nach Ihrem Anliegen individuell und entscheiden gemeinsam. Eine systemische Therapie ist auf eine Kurzzeittherapie ausgelegt und umfasst in der Regel rund 5-10 Sitzungen. In Ausnahmefällen und nach individuellem Bedarf arbeiten wir auch länger gemeinsam an Ihren persönlichen Themen. Diese Arbeit kann im Einzelsetting oder Paarsetting erfolgen.
Weitere Erklärungen sowie Termine zur Systemischen Aufstellung als Gruppenintervention werden auf meinem Kanal auf Instagram bekannt gegeben oder natürlich auch gerne auf Nachfrage.
Über mich
Stefanie Lobers, Systemische Therapeutin
Mein Werdegang
Medizinische Assistentin im Gesundheitswesen in der Automobilindustrie
2008 – 2017
Wirtschaftspsychologin (B.Sc.)
2012 – 2017
Referentin im Gesundheitswesen in der Automobilindustrie
2018 – heute
Systemische Einzel-, Paar-, und Familientherapeutin (DGSF)
2017 – 2019 und 2020 – 2021
Resilienztrainerin (AHAB -Akademie)
2019
Mental Health First Aid Instruktorin (ZI Mannheim)
2023
Systemische Körpertherapeutin
2023 – 2024
Systemische Strukturaufstellungen bei SySt Institut, Matthias Varga von Kibéd
2025
Meine systemische Haltung
Die systemische Haltung ist das Herzstück meiner Arbeit und spiegelt meine Philosophie von „be kind“ wider. Die Haltung des Nicht-Wissens, der Neugier, der Neutralität und Allparteilichkeit sind zentrale Bestandteile im Kontakt zwischen mir und meinen Klientinnen und Klienten.
Ich lege dabei besonderen Wert auf eine achtsame, freundliche und wertschätzende Gesprächsführung und habe großen Respekt vor der Autonomie und der Lebenserfahrung jeder einzelnen und jedes einzelnen. Ich bin davon überzeugt, dass jede Verhaltensweise und Handlung im Ursprung einer guten Absicht zugrunde liegt. Dieser Absicht gilt es für mich urteilsfrei und freundlich zu begegnen.
Supervision und Intervision
Regelmäßige systemische Supervisionen, Selbsterfahrungsstunden sowie fachliche, kollegiale Intervisionen sind für mich wichtige Bausteine für den Erhalt der Qualität meiner Arbeit sowie für den kontinuierlichen Ausbau meiner fachlichen Expertise.
Ebenso zählen dazu meine regelmäßigen Fortbildungsstunden und Weiterbildungen im breiten Feld der Psychologie und Spiritualität.
Meine Kraftquellen für mein persönliches „be kind“
So wie wir auf die Gesundheit unsere Körpers achten können, so können wir auch auf unsere psychische Gesundheit achten. Wir sind Individuen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Ressourcen und Kraftquellen. Ich persönlich bewege mich gerne mit meinem Mann und meinem Hund in der Natur, ich tanze gerne und feiere Feste wann immer sich eine gute Gelegenheit dazu ergibt.Was mich außerdem sehr trägt und bereichert sind meine tiefen Freundschaften, für die ich täglich dankbar bin.
Mein persönliches Wachstum pflege ich kontinuierlich durch viele Selbsterfahrungsseminare, Aufenthalte im Schweigekloster, Meditation und Yoga. Meine innere Entdeckungsreise festigt mich und trägt dazu bei, dass auch ich immer freundlicher mit mir und meinen Schattenseiten umgehe.
Dieser Weg, den ich seit über 15 Jahre gehe, ist geprägt von der Haltung sowie von der Praxis der Achtsamkeit (MBSR, MBCL), der Resilienz und natürlich der Systemischen Arbeit.
Ella – Sportmops und Vielfühlerin
Ella sorgt immer für eine gute Atmosphäre und arbeitet auch gerne als „Stellvertreterin“ mit. Nach Absprache ist sie gerne bei dem Termin dabei.
Honorar & Gut zu wissen
Nicht zu wissen wer wir sind, kostet uns einen unbezahlbaren Preis.
Honorar/Preise
Bei mir kaufen Sie in erster Linie nicht meine Dienstleistung, sondern einen sicheren Raum, in dem Sie so sein können wie Sie sind, mit allem da sein können, was gerade ist und wodurch Wachstum entstehen kann.
Systemisches Einzelsetting:
60 Minuten
Kosten: 100 €
(Azubis und Studierende: 70 €)
Systemisches Paarsetting:
60 Minuten
Kosten: 130 €
Systemische Aufstellung:
Nach individueller Absprache Gruppenangebote werden auf Instagram beworben
Selbstzahler / kein Heilversprechen
Mein Angebot richtet sich an Selbstzahler und unterliegt keiner Heilbehandlung oder Diagnostik. Die Kosten für die nichtheilkundliche Systemische Therapie werden nicht von den Krankenkassen übernommen, was den Vorteil hat, dass alle Anliegen Privatsache bleiben. Es gibt keine Dokumentation für Krankenkassen und Versicherungen.
Dachverband DGSF
Ich bin zertifiziertes Mitglied des Dachverbands der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF).
Die DGSF ist der größte Dachverband Deutschlands für Systemische Therapie. Meine Arbeitsweise erfüllt die Qualitätsstandards der DGSF und ich orientiere mich an den Ethikrichtlinen der Gesellschaft. Einige grundsätzliche Informationen zum systemischen Arbeiten sowie zahlreiche Fachartikel finden Sie unter: https://dgsf.org/

Kontakt · Impressum
Kontakt und Anmeldung
Stefanie Lobers
Systemische Therapie
Marktplatz 4 · 85092 Kösching
› Tel. 08456-9669955
› stefanie.lobers@bekind-systemisch.de
› Anfahrt GoogleMaps
Bei Interesse an meinem Angebot würde ich mich freuen, wenn Sie telefonisch oder per E-Mail Kontakt mit mir aufnehmen.
Im persönlichen Gespräch können dann Fragen bzw. Details besprochen werden, unter Berücksichtigung Ihrer Wünsche und Vorstellungen.
Verantwortlich für den Inhalt
Stefanie Lobers
Marktplatz 4 · 85092 Kösching
Bildnachweis
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Technische Umsetzung
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